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   BVerwG, 08.04.1954 - I C 59.53   

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BVerwG, 08.04.1954 - I C 59.53 (https://dejure.org/1954,139)
BVerwG, Entscheidung vom 08.04.1954 - I C 59.53 (https://dejure.org/1954,139)
BVerwG, Entscheidung vom 08. April 1954 - I C 59.53 (https://dejure.org/1954,139)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BVerwGG § 57 Abs. 1; GastG § 18 Nr. 2

Papierfundstellen

  • BVerwGE 1, 103
  • NJW 1954, 1135
  • DVBl 1954, 503
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 15.12.1953 - I C 90.53

    Gaststättenbedürfnis und Grundrechtsauslegung

    Auszug aus BVerwG, 08.04.1954 - I C 59.53
    Es wird insoweit auf die beiden grundsätzlichen Urteile des Senatsvom 15. Dezember 1953 - BVerwG I C 90.53 - (NJW 1954 S. 524 = JR 1954 S. 153 undvom 17. Dezember 1953 - BVerwG I C 154.53 - verwiesen, die auch für den Abdruck in der Amtlichen Sammlung vorgesehen sind.
  • BVerwG, 17.12.1953 - I C 154.53
    Auszug aus BVerwG, 08.04.1954 - I C 59.53
    Es wird insoweit auf die beiden grundsätzlichen Urteile des Senatsvom 15. Dezember 1953 - BVerwG I C 90.53 - (NJW 1954 S. 524 = JR 1954 S. 153 undvom 17. Dezember 1953 - BVerwG I C 154.53 - verwiesen, die auch für den Abdruck in der Amtlichen Sammlung vorgesehen sind.
  • BGH, 23.09.1952 - V BLw 3/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.04.1954 - I C 59.53
    Der hier vertretene Standpunkt entspricht der herrschenden Meinung; vgl. den Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 23. September 1952 (JZ 1953 S. 179) mit zustimmender Anmerkung von Schönke, das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 3. Dezember 1953 (Bundessteuerblatt 1954 III S. 27) sowie den Beschluß des Oberlandesgerichts Tübingen vom 30. Januar 1953 und die Anmerkung der Schriftleitung hierzu mit weiteren Nachweisen (MDR 1954 S. 109).
  • VG Frankfurt/Main, 06.02.2002 - 12 E 5217/01

    Klageerhebung mittels Computer-Fax; Schriftform; keine rückwirkende Heilung

    Er beruhte darauf, das sie annahm, das Computer-Fax werde genauso behandelt wie das Telegramm, welches keine Unterschrift aufweisen muss und von der höchstrichterlichen Rechtsprechung als wirksame Klageerhebung anerkannt wird (vgl. für den Zivilprozess: RGZ 139, 45; 151, 82, 86, BGH: zuletzt 25.09.1979, VI ZR 79/79 NRW 1980, 172; für das arbeitsgerichtliche Verfahren: RAGE 3, 252; zuletzt: BAG, 24.09.1986, 7 AZR 669/84, DB 1987, 183; für das verwaltungsgerichtliche Verfahren: BVerwGE 1, 103; zuletzt: BVerwG IV C 76/63, NJW 1964, 831, 832; für das sozialgerichtliche Verfahren: BSGE 1, 243, 245; für das finanzgerichtliche Verfahren: BFHE 92, 438; für die Verfassungsbeschwerde: BVerfGE 4, 7, 12; 32, 365, 368).
  • BVerwG, 30.07.1955 - I B 25.54

    Rechtsmittel

    Mit der vom Berufungsgericht vertretenen Auffassung, daß bestimmende Schriftsätze der handschriftlichen Unterzeichnung bedürfen, stehen dasUrteil des erkennenden Senats vom 8. April 1954 - BVerwG I C 59.53 (BVerwGE 1, 103) - und das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 16. Februar 1955 (ZMR 55, 224), wonach die Revision auch durch Telegramm eingelegt werden, kann, nicht im Widerspruch.
  • BVerwG, 20.04.1977 - 6 C 26.75

    Fehlende Unterschrift unter der Widerspruchsschrift - Gesetzliches Erfordernis

    So wird, um den Parteien die telegrafische Rechtsmitteleinlegung zu ermöglichen, bei dieser Übermittlungsart auf die Eigenhändigkeit der Unterschrift - jedoch nicht auf die Namensnennung am Ende der Erklärung - verzichtet (vgl. BVerwGE 1, 103 und 3, 56).
  • BVerwG, 23.04.1958 - V CB 189.56

    Rechtsmittel

    Dies wird besonders dort deutlich, wo es zugelassen wird, daß das Telegramm fernmündlich aufgegeben (RGZ 151 S. 82; BVerwG V C 138.55 - BVerwGE 3, 56 -) und dem Gericht vom Postamt fernmündlich zugesprochen wird (BVerwG I C 59.53 - BVerwGE 1, 103 -).
  • BVerwG, 08.04.1963 - VIII C 23.62

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Übernahme in ein Beamtenverhältnis -

    Blieb das Fernschreiben selbst im eigenen Dienstbetrieb der Beklagten, so kann die fernmündliche Durchsage des Inhalts des Fernschreibens an die Geschäftsstelle des Verwaltungsgerichts nicht die Rechtswirkung gehabt haben, die einer fernmündlichen Durchsage des Inhalts eines postamtlichen Telegramms zukommt, durch das ein Rechtsmittel eingelegt wird (vgl. BVerwGE 1, 103; 3, 56) [BVerwG 14.12.1955 - V C 27/55].
  • BVerwG, 15.01.1962 - VI C 42.59

    Rechtsmittel

    Die Rechtsmitteleinlegung im Verwaltungsstreitverfahren kann durch Telegramm erfolgen (BVerwGE 1, 103; 3, 56 [BVerwG 14.12.1955 - V C 27/55]; Beschluß vom 27. Oktober 1961 - BVerwG VI B 2/7.61 -).
  • BVerwG, 14.11.1955 - Gr. Sen. 2.55

    Befugnis der an einem vorangegangenen Gerichtsverfahren beteiligten Vertreter

    Auch stimmen die Senate in ihren Auffassungen darin überein, daß der VÖI, wenn er sondergesetzlich (beispielsweise in dem vom I. Senat entschiedenen Falle nach § 18 Nr. 2 des Gaststättengesetzes vom 28. April 1930 - RGBl. I S. 146 -, Urteil vom 8. April 1954 [BVerwGE 1, 103]) zur Erhebung der Anfechtungsklage ermächtigt ist, auch selbst revisionsbefugt ist.
  • BVerwG, 07.10.1965 - III C 130.65

    Verwerfung der Revision mangels fristgerechter Begründung - Telegraphische

  • BVerwG, 26.11.1954 - II C 159.53

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 09.11.1954 - I B 190.54

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 06.10.1955 - I C 8.54

    Rechtsmittel

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Rechtsprechung
   BVerwG, 26.05.1954 - II C 209.53   

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https://dejure.org/1954,612
BVerwG, 26.05.1954 - II C 209.53 (https://dejure.org/1954,612)
BVerwG, Entscheidung vom 26.05.1954 - II C 209.53 (https://dejure.org/1954,612)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Mai 1954 - II C 209.53 (https://dejure.org/1954,612)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Klage gegen einen Widerspruch gegen eine Wahl zum Stadtrat - Antrag auf Einsichtnahme in Gerichtsakten und die Beiakten des Beklagten durch den Kläger

  • juris (Volltext/Leitsatz)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 1, 150
  • NJW 1954, 1173
  • DVBl 1954, 503
  • BB 1954, 576
  • DÖV 1954, 567
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